Es wird groß! Die Kuratorin Andrea Simon hat für eine nie dagewesene Ausstellung im Alten Opelwerk Rüsselsheim an die 20 tolle Positionen zusammengestellt. Anlässlich der genialen Location plane ich eine neue Raumarbeit mit einem neu entdeckten, dem Ort entsprechenden Material – lasst Euch überraschen!
27. 9. bis 31. 10. 2025, Eröffnung am Freitag, 26. September, 19 Uhr
Cristina Barroso (Malerei) Nina Joanna Bergold (Installation) Eva Früh (Zeichnung) Marie Lienhard (Video) Hannolore Weitbrecht (Installation)
Von mir wird meine Folienschnitt-Serie „Im Flug“ zu sehen sein (hier eine der Arbeiten im Kunstkabinett Hespert, Foto Sven Weber). Wir freuen uns über zahlreiche Gäste!
Herzliche Einladung zur Eröffnung am Donnerstag, 21. August 2025, 19 Uhr – es lohnt sich sehr, hier sind eine Menge geniale Leute am Start, ich freue mich sehr mit so vielen tollen KünsterInnen ausstellen zu dürfen! Die Ausstellung ist kuratiert von Jan-Hendrik Pelz.
ProjektRaumKunst Busch 8: 23. Mai bis 22. Juni: Artist in Residence 22. Juni bis 6. Juli: Ausstellung
Von Ende Mai bis zum 22. Juni habe ich in Nettetal im Projektraum Busch 8 der wunderbaren Barbara Schmitz-Becker gearbeitet – und es war spannungsvoll, arbeitssam, künstlernaturverbunden und unglaublich motivierend!
Einzelausstellung im Kunst Kabinett Hespert (60 km östlich von Köln). Ich zeige in einer größeren Rauminstallation 6 Folienschnitte aus der Serie, „Im Flug“ (siehe Fotos), außerdem Holzzeichnung, ausgewählte Druckgrafiken und kleine Folienfiguren.
KUNST KABINETT HESPERT Platz der Künste 1 51680 Reichshof
Doppelausstellung mit Karin Brosa in der Kreissparkasse Ravensburg
November 2024 bis Januar 2025
So wie das Okular eines Teleskops oder eines Mikroskops zwischen Auge und dem Beobachtbaren liegt, es anpasst und für unsere Augen aufbereitet, Großes einfängt und Kleines wahrnehmbar macht, dabei selbst aber neutral bleibt, nehmen unsere Figuren und Hybride auch eine Vermittlerposition ein. Wir befragen sie: Was könnte kommen? Wie reagieren wir und wie wird es uns selbst verändern? Hat es uns bereits verändert? Statt uns Antworten zu geben, scheinen unsere Halbwesen selbst verloren in ihrem eigenen Kosmos, betrachtend und betrachtet, ein- und aussortierte Ausstellungsstücke in den Sammlungen einer noch kommenden Zeit (Auszug aus unserem Portfoliozur Bewerbung für diese Ausstellung).
Hier ein paar Bilder von Entstehung und Aufbau meiner großformatigen Arbeit „Drop Curtain (Schlussszene)“. Die wunderbaren Arbeiten von Karin Brosa sind hier zu sehen: www.karinbrosa.de
48 STUNDEN mit Johanna Mangold, Sarah Huber und mir, im Rahmen des Jahresprojektes des Künstlerbunds Baden-Württemberg.
„Es geht darum, einen Raum zu erschaffen. Einen Raum mit gewissen Möglichkeiten.was passiert, wenn der hydra ein kopf abgeschnitten wird? an der schnittstelle wachsen neue. I said: Take my head. Wir machen uns durchlässig, porös. Wir werden flüssig. individuelle visionen kollidieren. diese reibung kann auch eine quelle von etwas Neuem sein. There were a couple of colorful joined brain cells, some grease and a lot of ripped out vessels. Ein Wesen geboren aus Neugierde, Offenheit und Überraschung. Aus Überschneidungen und Lücken. Die Hydra bäumt sich auf, erschafft sich um dann auf unserem Seziertisch ihre Anatomie zu offenbaren. Wir folgen. was bedeutet es, das eigene werk loszulassen und den eingriff, die vermeintliche zerstörung durch andere zu akzeptieren? der schmerzhafte prozess als mittel zur transformation. die eigene eitelkeit und anhaftung überwinden. In the end, my eyes made it, painfully, through your head and out again. It felt as if I had 6 hands and 3 brains. That was just before I tried to kill you.”
Zur Eröffnung gab es ein Künstlerinnengespräch mit mir und der Kuratorin Argiro Mavromatis.
Ich zeigte (neben Holzzeichnungen und kleineren Folienschnitten) eine neue für diesen Ort und diese Begegnung entstandene Rauminstallation, zusammen mit lyrischen Werken von Adelheid Allgeier, Birgit Brückner, Saskia Czepluch, Claudia Dambach, Dieter Döpping, Tobias Krebs, Jeaninne Kröger, Irmgard Lehmann, David Pfohl, Klaus Rexin, Georgios Stantsidis und Johanna Weiland.
Das Living Museum Alb® sieht sich als „inklusiven Kulturraum und Ort für Teilhabe und Begegnung“. Es bietet KünstlerInnen die Möglichkeit zum Arbeiten und Ausstellen und ermöglicht spannende Dialoge mit Künstlerinnen und Künstlern von außerhalb – Näheres dazu auf der Website des Living Museums.
LIVING MUSEUM ALB® Schmiedesteige 5 | 72525 Münsingen-Buttenhausen | 0049 (0) 7383 – 943218 | www.livingmuseumalb.de
In meiner Welt ist vieles anders / Gedankenschubladen und Gefühlsfäden / Hängen von der Decke. / Lampen, die leuchten, / wenn man ganz lieb darum bittet, / und Betten, die To-do-Listen abfragen, / bevor man sich hinlegen darf. / Türen, die sich öffnen, / wenn sie den Grund verstehen, /und Gardinen, die die Sonne aussperren, / wenn sie sich nicht gut fühlen. Saskia Czepluch
Zu sehen waren zahlreiche Folienschnitte und Installationen, unter anderem die große Rauminstallation „maze (home of the mad monkeys)“, aber auch Druckgrafik und Arbeiten auf Holz. Über der Fußgängerzone hing meine Außenarbeit „21“. Hier einige Eindrücke:
Im Schuhhaussaal des Kunstvereins habe ich eine große Folieninstallation („Netzschwimmer“) gezeigt, dazu einige kleine Folienfiguren und eine neue Serie von Holzzeichnungen („Another Whale’s Song“).
Aus der Reihe „Trüffelsuche“ des Künstlerbunds Baden-Württemberg.
Im berühmten „Weißen Häusle“ des Kunstvereins Hechingen habe ich eine Rauminstallation aus mehreren nacheinander für diesen Ort entstandenen und sich aufeinander beziehenden Arbeiten gezeigt. Hier einige Impressionen: