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2024_Hydratomie

Hydratomie der Zeichnung

7. und 8. Oktober 2024, AKKU Stuttgart

48 STUNDEN mit Johanna Mangold, Sarah Huber und mir, im Rahmen des Jahresprojektes des Künstlerbunds Baden-Württemberg.

„Es geht darum, einen Raum zu erschaffen. Einen Raum mit gewissen Möglichkeiten. was passiert, wenn der hydra ein kopf abgeschnitten wird? an der schnittstelle wachsen neue.
I said: Take my head. Wir machen uns durchlässig, porös. Wir werden flüssig. individuelle visionen kollidieren. diese reibung kann auch eine quelle von etwas Neuem sein. There were a couple of colorful joined brain cells, some grease and a lot of ripped out vessels. Ein Wesen geboren aus Neugierde, Offenheit und Überraschung. Aus Überschneidungen und Lücken. Die Hydra bäumt sich auf, erschafft sich um dann auf unserem Seziertisch ihre Anatomie zu offenbaren. Wir folgen. was bedeutet es, das eigene werk loszulassen und den eingriff, die vermeintliche zerstörung durch andere zu akzeptieren? der schmerzhafte prozess als mittel zur transformation. die eigene eitelkeit und anhaftung überwinden. In the end, my eyes made it, painfully, through your head and out again. It felt as if I had 6 hands and 3 brains. That was just before I tried to kill you.”

AKKU Projektraum, Gerberstr. 5 c, Stuttgart